Lebenslanges Lernen = nachhaltiger Erfolg
- AHK
- 12. Okt.
- 1 Min. Lesezeit
In einer Welt, die sich ständig verändert, ist Bildung keine einmalige Phase, sondern ein fortlaufender Prozess. Wer heute im Berufsleben erfolgreich sein will, muss bereit sein, kontinuierlich zu lernen, sich anzupassen und neue Kompetenzen zu entwickeln.

Ob Digitalisierung, neue Arbeitsmodelle oder globale Märkte: Die Anforderungen an Arbeitnehmer verändern sich rasant. Berufsbilder entstehen neu, alte verschwinden. Fachwissen, das heute aktuell ist, kann morgen schon veraltet sein. Genau darum ist es wichtig, stets auf dem Laufenden zu bleiben. Lebenslanges Lernen erweitert nicht nur dein Fachwissen, sondern fördert auch deine Soft Skills wie Problemlösung, Kommunikation und Selbstorganisation.
Lernen passiert auf verschiedene Arten. Es gibt das „formale Lernen“, bei dem du z.B. die klassischen Studiengänge oder Lehrgänge besuchst. Kennzeichnend dafür ist eine strukturierte Ausbildung mit einem anerkannten Abschluss. Beim „non-formalen Lernen“ nimmst du z.B. an Seminaren, Workshops oder E-Learning-Angeboten teil. Du erweiterst dein Wissen und deine Kompetenzen in einem strukturierten Setting und mit einem bestimmten Ziel, erhältst aber keinen offiziellen Abschluss.
Beim „informellen Lernen“ lernst du im Alltag, z.B. durch den Austausch mit Kollegen, das Hören von Podcasts oder das Lesen von Fachartikeln. Das geschieht oft spontan und ist sehr individuell und unstrukturiert. Der Vorteil beim non-formalen und informellen Lernen liegt in der Flexibilität, der Nachteil ist, dass du in der Regel keinen offiziellen Nachweis über die erworbenen Kompetenzen hast.
Wenn du dich für eine Weiterbildung entscheidest, dann frage dich zuerst, was du erreichen willst und welche Ressourcen (Zeit, Geld etc.) du zur Verfügung hast. Ist ein formaler Abschluss ein Muss, oder kannst du dir dein Wissen auch non-formal oder informell beibringen? All das solltest du berücksichtigen.





